Meine Tochter und ich sind heute zusammen das Pensum durchgegangen, das bis zu den Prüfungen zu absolvieren ist, um geeignete Arbeitsstrategien zu finden. Da wir in Deutschland, aber vielleicht nicht nur bei uns, vornehmlich Wissen erster Ordnung abfragen, stellt sich beim Pauken Lernen die ökonomische Frage: Wie kann ich mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel erarbeiten? Das hat gar nichts mit Faulheit zu tun, die Fülle des Stoffs lässt eine andere Herangehensweise einfach nicht zu. Ich denke, Prüfungsvorbereitungen kann man durchaus mit Projektarbeit vergleichen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt soll ein bestimmtes Ziel unter Einsatz begrenzter Ressourcen erreicht werden. Da heißt es, den Weg bestimmen, Meilensteine festlegen und sich selbst und ggf. den anderen Mitgliedern des Lernteams Arbeitspakete schnüren. Und dann das Abarbeiten natürlich nicht vergessen.
Wenn Sie jetzt noch wissen wollen, wie Sie sich die verlangten Zahlen, Daten, Fakten einprägen sollen, dann hilft Ihnen der Studienführer Lernen und Studieren von Joe Landsberger weiter. Das schöne daran: Eine Vielzahl der Tipps können Sie auch in Deutsch nachlesen.